Grundsätze der kognitiven Verhaltenstherapie

Grundlage der Verhaltenstherapie ist das biopsychosoziale Modell. Das bedeutet, dass alle psychischen Störungen von drei Aspekten mitbedingt sind:

  • biologische (körperliche) Ebene: genetische Aspekte, Risikofaktoren, …
  • psychologische Ebene: Eigenheiten des Erlebens und Verhaltens, individueller Lebensstil, Persönlichkeitsaspekte, Bewältigungsstile, …
  • soziale Ebene: familiäre, berufliche und gesellschaftliche Lebensbedingungen, soziale Netzwerke, belastende Rahmenbedingungen, …

Jedes Problemverhalten ist immer ein Produkt des Zusammenwirkens unterschiedlicher Faktoren, welche in der Verhaltenstherapie immer in gleicher Weise betrachtet werden:

  • kognitiv (Gedanken, innere Bilder)
  • emotional (Gefühle)
  • motorisches Verhalten (beobachtbares Verhalten)
  • körperlich (biochemische Prozesse)

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass jeder Mensch sein (Problem)Verhalten irgendwann in seinem Leben gelernt hat, was in der Konsequenz bedeutet, dass es auch möglich ist, das (problematische) Verhalten wieder zu verlernen. Die Fokussierung auf die auslösenden und aufrechterhaltenen Faktoren des Problemverhaltens wird dabei besonders beachtet.

Auf Basis dieser Grundlagen hat die kognitive Verhaltenstherapie eine Vielzahl von psychotherapeutischen Konzepten und Methoden (z.B. Selbstbeobachtungen, Verhaltensexperimente, …) entwickelt, die von den Patient*innen relativ schnell gelernt, in das eigene Leben integriert werden können und somit dazu beitragen, dass Symptome weniger werden.

Was heißt Psychotherapie?

Unter Psychotherapie wird die Unterstützung für leidende oder kranke Menschen mit psychologischen Mitteln und Methoden verstanden. Gemeinsam mit den Patient*innen werden behandlungsbedürftige Leidenszustände ausfindig gemacht, mit dem Ziel, dass die Symptome weniger werden und/oder die Handlungsmöglichkeiten erweitert werden.

Es gibt verschiedene anerkannte psychotherapeutische Richtungen, welche wissenschaftlich gut erforscht sind. Eine davon ist die kognitiver Verhaltenstherapie, in der ich meine Ausbildung absolviert habe.

Für wen ist Verhaltenstherapie sinnvoll?

Verhaltenstherapie ist besonders hilfreich:

  • Gefühl der inneren Leere und des allgemeinen Unwohlseins
  • Lebenskrisen
  • schwierige Lebenssituationen
  • Depressionen
  • bipolare Störungen
  • Ängste, Phobien und Panikattacken
  • Zwänge
  • Essstörungen
  • Sexualstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Abhängigkeitserkrankungen
  • Bearbeitung von traumatischen Erlebnissen

Was heißt Psychotherapie?

Unter Psychotherapie wird die Unterstützung für leidende oder kranke Menschen mit psychologischen Mitteln und Methoden verstanden. Gemeinsam mit den Patient*innen werden behandlungsbedürftige Leidenszustände ausfindig gemacht, mit dem Ziel, dass die Symptome weniger werden und/oder die Handlungsmöglichkeiten erweitert werden.

Es gibt verschiedene anerkannte psychotherapeutische Richtungen, welche wissenschaftlich gut erforscht sind. Eine davon ist die kognitiver Verhaltenstherapie, in der ich meine Ausbildung absolviert habe.

Grundsätze der kognitiven Verhaltenstherapie

Grundlage der Verhaltenstherapie ist das biopsychosoziale Modell. Das bedeutet, dass alle psychischen Störungen von drei Aspekten mitbedingt sind:

  • biologische (körperliche) Ebene: genetische Aspekte, Risikofaktoren, …
  • psychologische Ebene: Eigenheiten des Erlebens und Verhaltens, individueller Lebensstil, Persönlichkeitsaspekte, Bewältigungsstile, …
  • soziale Ebene: familiäre, berufliche und gesellschaftliche Lebensbedingungen, soziale Netzwerke, belastende Rahmenbedingungen, …

Jedes Problemverhalten ist immer ein Produkt des Zusammenwirkens unterschiedlicher Faktoren, welche in der Verhaltenstherapie immer in gleicher Weise betrachtet werden:

  • kognitiv (Gedanken, innere Bilder)
  • emotional (Gefühle)
  • motorisches Verhalten (beobachtbares Verhalten)
  • körperlich (biochemische Prozesse)

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass jeder Mensch sein (Problem)Verhalten irgendwann in seinem Leben gelernt hat, was in der Konsequenz bedeutet, dass es auch möglich ist, das (problematische) Verhalten wieder zu verlernen. Die Fokussierung auf die auslösenden und aufrechterhaltenen Faktoren des Problemverhaltens wird dabei besonders beachtet.

Auf Basis dieser Grundlagen hat die kognitive Verhaltenstherapie eine Vielzahl von psychotherapeutischen Konzepten und Methoden (z.B. Selbstbeobachtungen, Verhaltensexperimente, …) entwickelt, die von den Patient*innen relativ schnell gelernt, in das eigene Leben integriert werden können und somit dazu beitragen, dass Symptome weniger werden.

Für wen ist Verhaltenstherapie sinnvoll?

Verhaltenstherapie ist besonders hilfreich:

  • Gefühl der inneren Leere und des allgemeinen Unwohlseins
  • Lebenskrisen
  • schwierige Lebenssituationen
  • Depressionen
  • bipolare Störungen
  • Ängste, Phobien und Panikattacken
  • Zwänge
  • Essstörungen
  • Sexualstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Abhängigkeitserkrankungen
  • Bearbeitung von traumatischen Erlebnissen

Was kostet die Psychotherapie?

Eine Einheit (50 Minuten) kostet 100,00 Euro.

Was kostet die Psychotherapie?

Eine Einheit (50 Minuten) kostet 100,00 Euro.